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Seit mehr wie 35 Jahren betreibt die Abteilung für Lebensmittelmikrobiologie (früher Institut für Milchhygiene) ein Listerienmonitoring, das auf einem hochsensitiven Nachweis durch eine ausgeklügelte Probennahme von produktassoziierten Proben wie Käseschmiere, Probenvorbereitung und einem sensitivem PCR-getriebenen Nachweis von verdächtigen Klonen beruht (Plattenabschwemmungsmethode).

Die Grundlage der Methode ist die Anreichungskaskade nach ISO 11 290:1 und 2.

Wir beraten aber auch Betriebe und Betriebslaboratorien bei der Verbesserung der analytischen Potentiale von Eigenkontrollsystemen und entwickeln mit ihnen sowohl Probenahme, wie auch moderne und schnelle Nachweisstrategien von pathogenen Mikroorganismen (z.B. mittels von uns patentierten Poolingstrategien).

Schlußendlich verwenden wir molekularbiologische Methoden zur Typisierung von mikrobiellen Klonen, um Betriebskontaminationen effizient bekämpfen zu können.