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Das CD-Labor wird vom Wirtschaftsministerium und den Unternehmenspartnern
gemeinsam finanziert und von der Christian Doppler Forschungsgesellschaft in
Kooperation mit Universitäten abgewickelt. Es widmet sich der Methodenentwicklung
molekularbiologischer Nachweisverfahren.

Bakterielle oder virale Kontaminationen bzw. Schimmelpilze verursachen in vielen
Bereichen eine Gefährdung der KonsumentInnen oder beträchtliche finanzielle Verluste.
Bio-Monitoring gewinnt daher auch in bisher unbeachteten Produktionsbereichen
zunehmende Bedeutung. Molekularbiologische Methoden bieten erfolgversprechende
Alternativen für traditionelle mikrobiologische Nachweisverfahren.
Molekularbiologische Methoden sind in der Grundlagenforschung gut etabliert und
seit langem unerlässlich. Vor der Verwendung dieser hoch sensitiven Methodik in
angewandten Bereichen des Bio-Monitoring müssen jedoch neue Lösungen entwickelt
und bestehende Verfahren auf erhöhte Anforderungen hin angepasst werden.

Das CD-Labor verfolgt fächerübergreifend mikrobiologische, molekularbiologische,
chemische und technologische Ansätze mit dem Ziel, eine lückenlose quantitative
Nachweiskette für mikrobielle Kontaminationen im Produktionsumfeld zu
entwickeln.

Firmenpartner von CD MOMIKO

Merck

Berglandmilch

LEU Anlagenbau