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Proben richtig verpacken!

Proben zur Einsendung müssen bruch- und auslaufsicher verpackt werden und ausreichend gekennzeichnet sein. Das Paket muss mindestens aus dem wasserdichten Primärgefäß, das von ausreichend saugfähigem Material umgeben sein sollte, einer wasserdichten Sekundärverpackung und einer starren Außenverpackung bestehen. Ein Auslaufen oder andere Freisetzung der Probe muss unter allen Umständen verhindert werden. Der:die Versender:in haftet für ein eventuelles Auslaufen der Probe in den Sortiermaschinen der Post!

Bitte beachten Sie die aktuellen gefahrgutrechtlichen Bestimmungen für den Probenversand. Die meisten Proben können als „Freigestellte veterinärmedizinische Proben“ versendet werden (z.B. Routineuntersuchungen, bei denen eine minimale Wahrscheinlichkeit besteht, dass sie Krankheitserreger enthalten). Proben, bei denen bereits davon ausgegangen wird, dass sie Parasiten enthalten, sollten als biologische Stoffe der Kategorie B versandt werden. 

Hierfür folgen Sie bitte den Vorschriften Ihres Versandunternehmens. Auf www.post.at/gefahrgut finden Sie die Gefahrgutbroschüre der Österreichischen Post, mit detaillieren Angaben zum Versand von freigestellten veterinärmedizinischen Proben (Seiten 12 und 13) bzw. von Gefahrgut der Kategorie B (Seiten 10 und 11).

Ihr Team der Parasitologie