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Feierliche Zertifikatsverleihung für Assistenzhundehalter:innen

Am 26. Februar 2024 fand im Festsaal der Vetmeduni ein Empfang für Assistenzhundehalter:innen mit Bundesminister Johannes Rauch statt. 35 Halter:innen von Assistenzhunden erhielten dabei ihre Zertifizierung.

Zertifikatsverleihung für Assistenzhunde

Blindenführhunde, Signalhunde und Servicehunde unterstützen Menschen mit Behinderung im Alltag. Um für ihre Aufgaben offiziell zugelassen zu werden, braucht es eine Zertifizierung. Seit 2015 ist das Messerli Forschungsinstitut der Veterinärmedizinischen Universität Wien mit der bundesweiten Durchführung der Assistenzhundeprüfung betraut: 35 neue „Mensch-Tier“- Teams erhielten am 26. Februar im Festsaal der Vetmeduni ihre Urkunde. Überreicht wurden die Zertifikate von Johannes Rauch, Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz.

Ab einem Mindestalter von 18 Monaten können Hunde für ihre Rolle als Assistenzhund geprüft werden. Je nach Aufgabenstellung, die der Hund übernehmen soll, dauert es bis zur Zertifizierung etwa eineinhalb bis zwei Jahre.
 

Prüf- und Koordinierungsstelle Assistenzhunde

alle Fotos: Ernst Hammerschmid/Vetmeduni