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Tipps fürs Tier: Naturnahe Gartengestaltung

Tipps fürs Tier: Licht aus - Natur an

 

In den vergangenen Jahrzehnten hat Österreich einen drastischen Rückgang vieler Vogel- und Insektenarten erfahren. Intensive Landwirtschaft, fortschreitende Urbanisierung sowie eine Veränderung des Klimas zerstören mehr und mehr natürliche Lebensräume. Aber auch Lichtverschmutzung, die Aufhellung des Nachthimmels durch künstliche Lichtquellen, ist ein ernstes Umweltproblem und hat insbesondere für Vögel und Insekten erhebliche Auswirkungen.

Daher setzt sich unser Team der Österreichischen Vogelwarte in Seebarn besonders in der Weinbaulandschaft dafür ein, aktuell gefährdete Vogelarten in ihrem Bestand positiv zu beeinflussen. Wiedehopf, Heidelerche, Blutspecht oder Bienenfresser sind nur einige Vogelarten, die früher ganz alltäglich waren, heutzutage aber Seltenheitswert haben. Neben der Erforschung dieser Vogelarten werden Schutzmaßnahmen auf wissenschaftlicher Basis forciert und mit Unterstützung von engagierten Winzer:innen und Landbesitzer:innen in der Region umgesetzt.

Egal wie groß oder klein Ihre Spende ist, Sie setzen mit Ihrer Unterstützung ein starkes Zeichen für den Erhalt unserer Vogelvielfalt. 
Vielen Dank dafür und Ihr Vertrauen in unsere Arbeit für Mensch und Tier. Denn Artenschutz bedeutet auch Menschenschutz!

Zur Österreichischen Vogelwarte der Vetmeduni

Spendenkonto:

Veterinärmedizinische Universität Wien
AT43 2011 1800 8098 1000
Verwendungszweck: „Vogelschutz“

 

Herzlichen Dank für Ihre Spende – jeder Beitrag zählt!