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UI 066 222

Kennzahl

Englisch

Unterrichtssprache

Vergabe der Studienplätze

durch Aufnahmeverfahren jeweils für das Wintersemester

120

ECTS

4

Semester

20

Studienplätze

Abschluss

mit Masterarbeit

Master of Science (MSc.)

Akademischer Grad

Warum Master Interdisziplinäre Mensch-Tier-Beziehung studieren?

  • Innovative Forschungsprojekte und die Möglichkeit, mit international anerkannten Wissenschaftler:innen auf dem Gebiet der Human-Animal Interaction one-to-one zu interagieren, und von ihnen zu lernen.
  • Interdisziplinäre Ausbildung bei gleichzeitiger fachlicher Spezialisierung.
  • Die Vetmeduni bietet ein optimales Umfeld für Lehre, Forschung und direkte Interaktion mit Tieren, darunter eine attraktive Forschungsinfrastruktur mit weltweit einzigartigen Laboren wie dem Clever Dog Lab, der Haidlhof Forschungsstation mit Kea Lab, dem Goffin Lab, dem Comparative Medicine Lab und der VetFarm mit Schweinen, Kühen und anderen Nutztieren.
  • Es wird Studierenden die Möglichkeit eröffnet, in wöchentlichen Sitzungen hautnah an der Diskussion um aktuelle Forschungsfragen und Studien teilzunehmen und so aktiv die lokale-Forschungsgemeinschaft zu erleben.
  • Studierende werden nach ihrem Abschluss Teil eines international vernetzten Alumni-Netzwerkes

Podcast "Radio Radieschen": Ludwig Huber und IMHAI-Studentin Kimberly Brosche im Interview → Jetzt anhören!

Das Studium

Ab dem Studienjahr 2021 können sich Studierende in einem forschungsorientierten Masterstudium Mensch-Tier-Interaktionen in aktuelle Forschungsfragen der relevanten natur- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen einführen und vertiefen. Dazu gehören ethische Fragen ebenso wie Themen der Verhaltens- und Kognitionsbiologie, der vergleichenden Medizin und der Neurowissenschaften sowie Forschungsfragen aus den Bereichen Tierschutz, Tierhaltung, Psychologie und Wissenschaftstheorie. Das Programm wird vom Messerli Forschungsinstitut in Kooperation mit dem Institut für Tierschutz und Tierhaltung, dem Domestication Lab sowie den Kliniken und anderen Instituten der Veterinärmedizinischen Universität Wien, der Medizinischen Universität Wien und der Universität Wien angeboten.

 

Im forschungsorientierten Masterstudium IMHAI können die Studierenden ihr Wissen über aktuelle Forschungsfragen in den relevanten Disziplinen der Natur- und Geisteswissenschaften vertiefen. Dazu gehören ethische Fragestellungen ebenso wie Themen der Verhaltens- und Kognitionsbiologie, der vergleichenden Medizin und der Neurowissenschaften sowie Forschungsfragen in den Bereichen Tierschutz, Tierhaltung, Psychologie und Wissenschaftstheorie. Das Programm wird vom Messerli Forschungsinstitut in Kooperation mit dem Institut für Tierschutzwissenschaft, dem Domestication Lab sowie den Kliniken und anderen Instituten der Veterinärmedizinischen Universität Wien, der Medizinischen Universität Wien und der Universität Wien angeboten.

Semester 1:

  • Foundations of Human-Animal Interactions: Human Perspectives (7 ECTS)
  • Foundations of Human-Animal Interactions: Animal Perspectives (10 ECTS)
  • Foundations of Human-Animal Interactions: Ethical and Societal Perspectives (5,5 ECTS)
  • Human-Animal Interactions: Practical Perspectives (7,5 ECTS)

Semester 2:

  • Research Methods in Human-Animal Interaction (20 ECTS)
    • An interdisciplinary introduction to scientific methods
    • General methods of life sciences, incl. statistics
    • Current methods in the Behavioral Sciences and Animal Welfare
    • Current methods in Comparative Medicine
    • Philosophical Research Methods
  • Research Project I (8 ECTS)
  • Interdisciplinary Journal Club and Thesis Seminar in Human-Animal Interaction (2 ECTS)

Semester 3 und 4:

  • Research Project II (13 ECTS)
  • Interdisciplinary Journal Club and Thesis Seminar in Human-Animal Interaction (2 ECTS)
  • Electives (10 ECTS)
  • The Human-Animal Interactions Symposium (5 ECTS)
  • Master Thesis (27 ECTS)
  • Master Examination (3 ECTS)
  • Innovative Forschungsprojekte und die Möglichkeit, mit international anerkannten Wissenschaftler:innen auf dem Gebiet der Human-Animal Interaction one-to-one zu interagieren, und von ihnen zu lernen.
  • Interdisziplinäre Ausbildung bei gleichzeitiger fachlicher Spezialisierung.
  • Die Vetmeduni bietet ein optimales Umfeld für Lehre, Forschung und direkte Interaktion mit Tieren, darunter eine attraktive Forschungsinfrastruktur mit weltweit einzigartigen Laboren wie dem Clever Dog Lab, der Haidlhof Forschungsstation mit Kea Lab, dem Goffin Lab, dem Comparative Medicine Lab und der VetFarm mit Schweinen, Kühen und anderen Nutztieren.
  • Es wird Studierenden die Möglichkeit eröffnet, in wöchentlichen Sitzungen hautnah an der Diskussion um aktuelle Forschungsfragen und Studien teilzunehmen und so aktiv die lokale-Forschungsgemeinschaft zu erleben.
  • Studierende werden nach ihrem Abschluss Teil eines international vernetzten Alumni-Netzwerkes

 

  • Forschung und/oder Lehre an Universitäten und anderen postsekundären Bildungseinrichtungen.
  • Forschungseinrichtungen in der pharmazeutischen und biomedizinischen Industrie.
  • NGOs oder öffentliche Einrichtungen mit Fokus auf Tierschutz oder tiergestützte Therapie.
  • Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen.
  • Öffentliche und private Institutionen (z.B. Ministerien, Behörden, Kommissionen).
  • Führungsfunktionen in Einrichtungen mit Tierhaltung.
  • Fachtätigkeit und Wissenschaftsjournalismus.

IMHAI Koordinator: Priv.-Doz. Zsofia Viranyi, PhD

Instituts Sekretariat: Jennifer Bentlage, MSc.

Kontakt via E-Mail oder telefonisch.

Weitere Informationen zum Interdisciplinary Master in Human-Animal Interactions bietet das Messerli Research Institute: http://vetmeduni.ac.at/imhai

 

Ludwig Huber

[Head of Messerli Research Institute & IMHAI Coordinator]

Judith Benz-Schwarzburg

[Messerli Research Institute, Ethics and Human-Animal Studies]

Isabella Pali

[Messerli Research Institute, Comparative Medicine]

Jean-Loup Rault

[Head of Institute of Animal Welfare Science]

Fragen?